Rezension

                                           

                                          Rezension

Titel:  "Die Liebe, das Glück und ein Todesfall"

Verlag: Goldmann Verlag

Genre: Roman

Seiten: 411

Preis (Taschenbuch): 9.99 €

Inhalt: Maia stellt hohe keine hohen Ansprüche an das Leben, aber etwas mehr als eine Sozialwohnung und ein Couchpotato-Mann wäre schön. Mit diversen Putzstellen versucht sie, ihre kleine Familie über Wasser zu halten - umso tiefer sitzt der Schock, als sie erfährt, dass ihre Lieblingskundin, eine nette Professorin, verstorben ist. Doch dann die Überraschung:
Maia wurde im Testament bedacht, vielmehr: Maias Kinder. Aus dem Nachlass soll das Geld für eine teure Privatschule bestritten werden. Und plötzlich finden sich Maia und ihre Kinder in einer Welt wieder, in der ein Leben ohne Bio-Obst und Geigenunterricht undenkbar ist - und in der ein hinreißender Lehrer Maias Herz höher schlagen lässt...

Meinung: Ein Buch das mich von der ersten Seite an fasziniert hat, es hat mich sofort angesprochen und ich konnte auch mit fortschreitendem lesen alle Handlungen nachvollziehen. Durch die immer mal wieder einschlagenden Überraschungen und Dramen ist das Buch meistens auch spannend geblieben. Nur manchmal gab es Passagen in denen ,für meinen Geschmack zu wenig passiert, und etwas Langeweile aufgekommen ist.

Empfehlung: Ich würde das Buch allen Altersgruppen, ausgenommen Kindern. empfehlen, denn auch wenn die Protagonistin 36 Jahre ist kann das Buch durchaus auch für Jüngere und Ältere spannend sein.

Bewertung: Ich gebe dem Buch  4 **** von  5 *****Sternen.










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